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Historische Funddaten von Arten gibt es viele, aber sie befinden sich oft in langen analogen Listen, in handschriftlichen Karteien von Museen und Sammlungen oder in privatem Besitz. Dies macht die Nutzung der Daten für die Forschung und insbesondere die Gefährdungseinschätzung im Rahmen der Rote-Liste-Erstellung mühsam. Das Rote-Liste-Zentrum unterstützte Fachleute deshalb darin, mehr als 30.000 handschriftliche Karteikarten mit Funddaten zu phytoparasitischen Kleinpilzen zu digitalisieren.