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Wissenschaftlicher Name
Didymium ovoideum Nann.-Bremek.
Organismengruppe
Schleimpilze
Rote-Liste-Kategorie
Daten unzureichend
Verantwortlichkeit Deutschlands
Allgemeine Verantwortlichkeit
Aktuelle Bestandssituation
unbekannt
Langfristiger Bestandstrend
Daten ungenügend
Kurzfristiger Bestandstrend
Daten ungenügend
Vorherige Rote-Liste-Kategorie
Daten unzureichend
Kategorieänderung gegenüber der vorherigen Roten Liste
Kategorie unverändert
Kommentar zur Taxonomie
Kleinart aus dem Didymium-iridis-Komplex, wahrscheinlich oft nicht unterschieden.
Weitere Kommentare
Bisher nachgewiesen in Berlin-Köpenick: Müggelberge (Marx, coll. mx348 u. LF2124, vgl. Neubert et al. 1995: 127), ein Nachweis aus Nordhessen (Flatau & Schirmer 1994), Sachsen-Anhalt (Täglich unpubl.) und Sachsen (Gottschalk & Eckel 1998).
Einbürgerungsstatus
Indigene oder Archäobiota
Quelle

Schnittler, M.; Kummer, V.; Kuhnt, A.; Krieglsteiner, L.; Flatau, L.; Müller, H. & Täglich, U. (2011): Rote Liste und Gesamtartenliste der Schleimpilze (Myxomycetes) Deutschlands. – In: Ludwig, G. & Matzke-Hajek, G. (Red.): Rote Liste gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands. Band 6: Pilze (Teil 2) – Flechten und Myxomyzeten. – Münster (Landwirtschaftsverlag). – Naturschutz und Biologische Vielfalt 70 (6): 125-234.